„Kannst du nicht einmal in deinem Leben deutlich sprechen?“

.comedy – Neue Staffel!

Es gibt nach zweimonatiger Pause eine neue Folge von .comedy („dotcomedy“). Es handelt sich dabei, wie schon mal im Blog erwähnt erwähnt, um ein Comedyformat auf Youtube, bei der ich darstellerisch mitwirke. Neue Staffel – neues Konzept. Der Nachrichten-Stil wurde aufgegeben, es gibt jetzt immer eine fortlaufende Handlung mit eingeschobenen Sketchen. In dieser Folge durfte ich erstmals einer Cartoon-Figur meine Stimme leihen. Zwar nur ein Satz, aber immerhin macht dies 75% des Sketchs aus.

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Money Boy – Dreh den Swag auf

Money Boy – Dreh den Swag auf

Da ist mir wohl das neueste Internetphänomen lange verborgen geblieben. Ich musste erstmal überlegen, ob ich wirklich darüber schreiben soll, weil schon lange vor meinem Text hier wild über diese Person diskutiert wurde (er ist schon seit einigen Monaten bekannt) und man ja seinen Beitrag zur Erhöhung des Bekanntheitsgrad tut, wenn man drüber berichtet – egal ob positiv oder negativ. Aber da ich ja solche Internetphänomene immer sehr interessant finde, kann ich diesen nicht auslassen. Genug der Vorrede, ich meine eine bestimmte Person, die sich Money Boy nennt. Ich habe erst vor ein paar Tagen in der aktuellen Neon über ihn erfahren. Ein Rapper (zumindest nennt er sich so) aus Wien, der wohl richtig schlecht sein soll und trotzdem (oder deshalb?) es über das Internet zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gebracht hat. Und es soll sich bei Money Boy um keine Parodie handeln, der Typ meint es Ernst. Da musste ich mir natürlich gleich mal das Video von seinem Song „Dreh den Swag auf“ anschauen und staunte erstmal über die mehr als 7 Millionen Views! Und dann über das Video an sich…

Holla die Waldfee!Das ist doch mal richtig krasse Scheiße oder? Das unglaubliche ist ja noch, dass die Bildqualität top ist, da wurde wohl in teures Kamera-Equipment investiert. Aber der „Song“?!?! Heftig, übel, supertrashig, alles-bisher-da-gewesene-auslöschend, sowas von richtig schlimm-schlecht, nicht-in-Worte-zu-fassen, zum-davon-laufen-und-nie-wieder-zurückkehren, whatthefuckohmygod-forever und ich weiß nicht noch was. Mal im Ernst: Wie geht sowas? Dieser Money Boy kann nur eine absolute Verarsche sein oder?
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Real Life Mario Kart

Real Life Mario Kart und der französische Aktionskünstler Remi Gaillard.

Mario Kart für den Super Nintendo war wohl das Spiel meiner Kindheit, da es mir viele heitere Stunden Spielspaß beschert hat. Das Spiel muss wohl kaum näher erklärt werden. Sollte es doch tatsächlich solch traurige Gestalten da draußen geben, die nicht genau wissen, um was sich sich bei Mario Kart handelt:  Ein Kartrennen mit Nintendos Maskottchen Mario und seinen Freunden und Feinden. Das Lustige: Man kann mit Hilfe von Gegenständen wie Bananenschale, Schildkrötenpanzer, Pilz, Stern den Gegner aus der Bahn werfen oder bekommt sonst irgendeinen Vorteil. Und den Spaß gibt es seit dem Super Nintendo Anfang der 90er und ist seitdem als Ableger auf jeder Konsole aus dem Hause Nintendo erschienen, zuletzt auf der Wii. Für mich persönlich war die Super Nintendo-Version noch die beste, da das Prinzip noch ganz frisch, unverbraucht und auf das Wesentliche reduziert war. Die Nachfolger waren „nur“ noch sehr netter Zeitvertreib, haben mich aber nicht dazu treiben können, mir das Spiel (plus die jeweilige Konsole) zu kaufen.

Es gibt aber wohl auch wirklich kein Spiel mit einem größeren Kultfaktor als Mario Kart. Der geht sogar soweit, dass Leute ein Real-Life-Mario-Kart veranstalten, wenn auch mit Hilfe von Computereffekten:

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Ist der mit Ohr-Sand?

Türkisches Lied mit deutscher Übersetzung – spaßig!

Mal wieder ein sehr unterhaltsames Video, auf das ich von einem meiner Untergebenen (hallo Nikolai!) aufmerksam gemacht wurde: Ein türkisches Lied mit garantiert richtiger deutscher Übersetzung, untermalt mit liebevoll erstellten Bildern a là Microsoft Paint. Kann ich mir immer wieder anschauen – Daumen hoch!

Die pinkelnde Polizistin

Eine urinierende Polizistin als ausgezeichnete Kunstfigur.

Ein Kunststudent aus Dresden hat vor kurzem für einen kleinen Kunstskandal gesorgt. Er hat eine täuschend echt aussehende Polizistin erschaffen, allerdings hockend in „Pinkel-Position“ mit sichtbarem Schambereich und mit richtiger Pinkel-Funktion. Er will damit auf die Situation anspielen, dass man von der Polizei Ärger bekommt, wenn man draußen irgendwo in eine Ecke uriniert, diese das aber selbst macht. Für die Figur gab es dann direkt mal den Kunstpreis 2010. Yeah!