Hallo 2012, ich grüße dich, wie geht’s, wie steht’s?

Bilder vom Jahreswechsel: Jubel, Trubel, Heiterkeit und viel Nebel.

Hier ein paar bildliche Eindrücke vom Kölner Feuerwerk zum Jahreswechsel. Zusammen mit Freunden (darunter die üblichen Verdächtigen: Nikolai, Christian, aber auch andere) stand ich an der Hohenzollernbrücke in Köln-Deutz. Wie immer wurden schon deutlich vor 0 Uhr die ersten Raketen gezündet und die auch nicht zu knapp. Den eigentlichen Jahreswechsel hat man dann nur durch den lauten Countdown und dem anschließenden Jubel der Leute wahrnehmen können. Ich hab auch ordentlich mitgegröhlt. Macht immer Spaß, so zu tun, als wäre man besoffen, man fällt ja nicht auf – eigentlich schon fast schade. Nikolai hatte seine Freude an den Knallfröschen vom Christian und hat sie überall hingeworfen – endlich mal etwas, was auch er hinkriegt, haha (ich hoffe, er liest das hier). 😉

Christian und ich sind dann unserer Neujahrstradition gefolgt und haben gemeinsam in den Rhein gestrullert. Sonst immer oben von der Hohenzollernbrücke aus, diesmal standen wir unten direkt am Rhein. Ich war mir beim Schreiben nicht ganz sicher, ob ich das erwähnen soll, aber hey, dass ist meine neue Offenheit und außerdem steh ich dazu. Machen wir seit Jahren. Aber zumindest warten wir immer, bis nicht mehr so viel los ist.

Feuerwerksmäßig war es wie immer sehr eindrucksvoll, allerdings dieses Jahr ziemlich verraucht und vernebelt. Den Dom auf der anderen Rheinseite konnte man nur noch grob erahnen. Einige der Bilder sehen dadurch zwar mehr nach einer gefährlichen Demo in Ägypten aus, als ein feucht-fröhliches Feiern auf der Straße, aber so ist halt mit Fotos. Je nachdem, wie man’s fotografiert, kann ein ganz anderer, aber auch interessanter Eindruck entstehen.

Das letzte Foto ist dann an gleicher Stelle etwa 12 Stunden später entstanden. Alles war schon wieder total friedlich und sogar relativ sauber, nichts zu sehen von der nächtlichen lauten Feierlichkeit, dafür das totale GRAU. Und seitdem hat sich das Wetter auch nicht mehr geändert. Grau hier, grau da. Die Sonne ist irgendwie in 2011 hängen geblieben. Obwohl, halt, eben gab’s mal etwas Sonnenschein – für immerhin so 10 Minuten. Danke 2012!












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