Ich hatte ein Shooting mit dem Schauspielschüler Thomas Ehrlichmann. Er ist 23 Jahre alt und besucht die Arturo-Schauspielschule in Köln. Wir waren knappe 2 Stunden in Köln-Ehrenfeld unterwegs.
Thomas
Shooting mit Thomas Ehrlichmann.
Portraits, Doku, Reise, KRAKE, Köln
Shooting mit Thomas Ehrlichmann.
Shooting mit Schauspielerin Stephanie Jost.
Vergangene Woche hatte ich ein Shooting mit der Schauspielerin Stephanie Jost. Wir kennen uns schon seit knapp sieben Jahren. Sie wirkt oft in Stücken im Metropol Theater Köln mit. Getroffen haben wir uns am Rudolfplatz, haben dort sind dann die ersten Fotos entstanden. Dann ging es in die Richard-Wagner-Str., dort gibt’s einen kleinen Hof mit einer sehr interessante Mauer. Einige Bilder haben wir unter der Bahnüberführung am Hauptbahnhof gemacht. Die letzten Bilder sind dann in ihrem Zimmer entstanden. Ich hatte mir hierfür sogenannte „Smokey Eyes“ gewünscht, die sie sich selbst geschminkt hat. Bisher hatte ich überwiegend Frauen mit dezenter Schminke fotografiert und wollte es nun auch mal etwas auffälliger. Ich finde, es steht ihr sehr gut! Und so sah sie auch mal anders aus, als sonst.
Stephanie hat auch eine Homepage: http://www.stephanie-jost.de/
Einmal rundum fotografieren, bitte!
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Ein weiteres Shooting mit Florian
Florian Schmitz aus Köln-Neu Ehrenfeld hatte ich ja erst vor kurzem fotografiert und interviewt (siehe hier). Er lebt weitgehend im Stil des frühen 20. Jahrhunderts. Einfach, weil er die damailige Zeit so mag. Kleidung und Wohnung sehen dementsprechend aus.
Ich habe Florian erneut um ein kleines Shooting gebeten. Ich wollte ihn mal draußen auf der Straße ablichten, außerdem sagte er mir, dass seine Wohnung bei Dunkelheit nochmal ganz anders wirkt, mit dem ganzen Kerzen- und Öl-Lichtern. Es hat sich gelohnt!
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Wiedersehen mit Florian Schmitz
Hakki
Foto-Shooting mit Heiko Lange.
Ende Juli hatte ich ein Shooting mit Heiko Lange. Besser gesagt, es war ein Wir-fotografieren-uns-gegenseitig-Shooting. Zu erst habe ich ihn fotografiert, anschließend er mich. Gestartet haben wir bei ihm im Garten mitten in der Kölner City. Das erste Mal habe ich mit (s)einem Reflektor gearbeitet. Den Effekt eines Reflektors hatte ich bisher unterschätzt, aber das Gesicht kann damit deutlich aufgehellt werden und vor allem zaubert er den Leuten ein schönes Leuchten in die Augen. Dafür, dass das Ding selbst kein Licht produziert und Energie verbraucht, ist es echt sehr gut zu gebrauchen. Ich hab mir noch am selben Tag abends eins im Internet bestellt – für schlappe 15 Euro. Reflektoren können also auch noch saugünstig sein. Es gibt zwar auch deutlich teurere, aber ich konnte bei meinem keine Schwächen feststellen. Portrait-Shootings ohne Reflektor kommen für mich nun nicht mehr in Frage.
Da wir allerdings keinen zum Halten des Reflektors da hatten, mussten wir gucken, wie wir es in die richtige Position bringen konnten und vor allem musste es auch so bleiben. Wenn man es auch nur ein bisschen bewegt, kann es schnell passieren, dass man nicht mehr optimal aufgehellt wird, da das reflektierte Licht an einem vorbei strahlt. Meist hat der Fotografierte selbst den Reflektor unterhalb seines Oberkörpers gehalten, so dass es bei Portraits nicht zu sehen war.