Zugspitze

Bei meinem kleinen Trip nach Süd-Bayern Ende September ging es auch nach Garmisch-Partenkirche und hier auf die Zugspitze. Das ist jetzt auch schon wieder was her, aber ich wollte unbedingt noch ein paar Bilder posten. Die 2017 neu errichtete Zugspitze-Seilbahn war zu dem Zeitpunkt leider aufgrund eines Arbeitsunfalls gesperrt worden (und ist es aktuell auch noch, Stand: 16.12.2018), so blieb nur die Bayerische Zugspitzbahn, die von Garmisch-Partenkirchen aus den Berg rauf bis auf 2600 m Höhe fährt (den letzten Teil durch den Berg), den letzten Rest fährt man dann mit einer Seilbahn.

Oben hat man wirklich einen Hammerausblick, dank Rundgang in alle Himmelsrichtungen. Richtung Osten, Süden und Westen erblickt man die österreichischen, Schweizer und deutschen Alpen, Richtung Norden kann man den Eibsee mit seinen kleinen Inseln sehen, sowie weite Teile Bayerns. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Oben gibt’s auch mehrere Essmöglichkeiten, es gibt sogar ein Münchner Brauhaus, sowie Tische und Bänke.

Wer wirklich bis komplett auf den Gipfel der Zugspitze will, muss dann noch etwas klettern. Man steigt von der Besucherplattform ein Gerüst hinunter, um ein paar Meter weiter mit Hilfe einer in der steilen Felswand befestigten Leiter hochzuklettern und um dann noch einen schmalen, felsigen Gang bis zum Gipfelkreuz entlang zu hangeln – hier gibt’s ein Seil zum Festhalten. Es werden ausdrücklich Kletterstiefel empfohlen. Ganz ohne scheint es nicht zu sein und mit meinen einfachen Wanderschuhen wollte ich da doch nicht hoch. Beim nächsten Mal… 😉

Zugspitze Kosten

Die Zugspitze besuchen sollte jeder aber definitiv mal gemacht haben (zumindest die Besucherplattform)! Auch wenn es mit 58 Euro für Erwachsene leider recht teuer ist. Es empfiehlt sich für 69 Euro ein Kombiticket zu kaufen, mit dem man dann zusätzlich noch auf einen Nachbarberg hochkommt mit der beeindruckenden Aussichtsplattform „AlpspiX„, ebenfalls sehr empfehlenswert, was einzeln schon 28 Euro kosten würde.

 

Abenteuer in Bayern: Garmisch-Partenkirchen

Ende September war ich für fünf Tage Wandern in Bayern. 3 Tage Garmisch-Partenkirchen und zwei Tage Füssen. Die zwei wichtigsten Highlights waren hierbei die Zugspitze und Schloss Neuschwanstein. Fotos machen und wandern. Mal letzter Urlaub in den Bergen dürfte in meiner Kindheit gewesen sein. Und Bayern war bisher kurioserweise immer ein weißer Fleck auf meiner Karte. Es war kurz aber soooo gut! 

Einen Tag vor Abreise hatte ich mein Semesterprojekt meines nebenberuflichen Grafik Design-Studiums abgeben müssen und war mal wieder komplett durch. Einige Urlaubstage hatte ich schon für das Projekt verbraten und so standen mir nur noch fünf freie Tage zur Verfügung. Schon länger hatte ich einen Urlaub in den Bergen vor Augen. Kaum zu glauben, aber den letzten Bergurlaub hatte ich als kleines Kind in der Schweiz. Die Schweiz habe ich zwar auch schon länger auf dem Plan, dachte aber, es wäre doch sinnvoller mal nach Bayern zu reisen, schließlich gibt’s in Deutschland ja auch Berge und dieses Deutschland kannte ich so gut wie gar nicht. Das kann ja nicht sein. Ich wusste, dass die Zugspitze für Touristen zugänglich ist, da wollte ich auch schon länger hin. Die Aussicht, die man hier hat, sieht auf Bildern unglaublich aus. Und Schloss Neuschwanstein hatte ich auch noch nie gesehen. Das lässt sich doch entfernungsmäßig optimal verbinden.

Garmisch-Partenkirchen – ein Alpentraum

Und so gings mit der Bahn über München nach Garmisch. Hier stieg ich nach 8 Stunden Fahrt aus der Bahn und war erstmal platt von den ersten Eindrücken: Die Stadt ist komplett umzingelt von Bergen. Hammer! Zum ersten Mal (seit frühen Kindheitstagen) so nah dran an den Bergen. Das Wetter spielte auch weitgehend mit: Am Tag meiner Ankunft nieselte es zwar mal einen halben Tag lang, die restliche Zeit war aber Sonne angesagt mit über 20 Grad.

In den fünf Tagen habe ich so unglaublich viel gesehen, es war einfach Wahnsinn! Viel gewandert, davon an drei Tagen je 25 km, ich war auf vier Bergen, davon auch auf einen Berggipfel, hatte so viele fantastische Aussichten, dass es schon fast zuviel war. Am Ende tat mir zwar das rechte Knie weh (und auch noch einige Tage danach), aber es hatte sich mehr als gelohnt.

Osterfelderkopf & die Wank

Es sind zu viele Fotos entstanden, um diese in einem Blog-Eintrag zu stellen. Daher hier erstmal der erste Teil. Die Bilder entstanden in Garmisch-Partenkirchen auf dem Osterfelderkopf (Höhe: 2033 m, die Aussichtsplattform AlpspiX ist sehr beeindruckend, siehe 3. Bild) und auf der Wank (Höhe: 1780 m). Bei beiden Bergen habe ich die Seilbahn genutzt und bin etwa 2 1/2 Stunden – 3 Stunden umhergewandert. Die Wank bin ich ich dann sogar komplett runtergelaufen (Dauer: 2 1/2 Stunden). Mit der Dämmerung im Nacken und einer Begegnung mit einer herrenlosen Kuhherde (letztes Bild) kam ich erschöpft und durchgeschwitzt im Dunkeln unten an. Puh!

Hier ein paar Eindrücke, zunächst vom Osterfelderkopf:

Auf der Wank:

Es ging dann auch noch auf die Zugspitze. Bilder und Bericht dazu hier.

Royal de luxe: Riesen-Marionetten in Leeuwarden

Vor einem Monat war ich mit einigen Familienmitgliedern und Verwandten in der niederländischen Stadt Leeuwarden, welche 2018 europäische Kulturhauptstadt ist. Die 1979 gegründete, französische Straßentheater-Gruppe Royal de luxe erlebte dort ihre niederländische Premiere. Zu den bekanntesten Inszenierungen von Royal de Luxe gehört „The Giant Spectacular“, bei dem riesige Marionetten durch die Straßen einer Stadt wandern. Die Marionetten sind mehrere Meter hoch und werden von einer Gruppe von Puppenspielern und Technikern gesteuert, um eine echt beeindruckende Performance zu schaffen. Diesmal ließen Royal de luxe ihre Riesen eben durch die Straßen von Leeuwarden ziehen: Einen Hund, ein Mädchen und einen Taucher. Absolut sehenswert! Die Stadt war entsprechend voll mit Schaulustigen.

Royal de luxe ist für ihre innovativen und kreativen Inszenierungen weltweit bekannt und hat zahlreiche Preise für ihre Arbeit gewonnen.

Mehr zu den Riesen in Leeuwarden hier.

London II

Mein kleiner Trip nach London im Mai ist schon wieder etwas her. Schön wars… Würde am liebsten direkt wieder hin. Es gibt einfach so viel zu sehen dort. Zudem ist London auch ein Paradies für Streetfotografen. Die Atmosphäre der Stadt ist einmalig.

Einige Bilder habe ich ja bereits gepostet.

Es gibt noch einige weitere, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

London Underground
The Shard
Greenwich

3 Tage London

Im Mai ging es für einen dreitägigen Trip nach London. Da ich zuletzt 2004 dort war und es mein einziger Trip in die Stadt, sowie nach England war, hatte ich eine Reise dorthin ewig schon auf dem Schirm. So war ich grad nach fünf Tagen Sylt zurück und einen Tag später bereits flog ich mit Ryanair nach London-Stansted. Dank der günstigen Preise war die Zugfahrt von Stansted in die City fast genauso teuer, wie die Flugtickets. Irgendwas stimmt da nicht, aber gut.

Das Wetter spielte zum Glück auch mit. Nachdem der erste Tag in London noch recht verhangen war, gab es an den anderen beiden Tagen London-untypisch durchgehend Sonne und sommerliche Temperaturen. Die Atmosphäre der Stadt hat mich dann mal direkt „geflashed“! Es gibt einfach soooo viele Sehenswürdigkeiten. Wohlmöglich ist London die aufregendste Stadt Europas. Hatte ich so nicht mehr in Erinnerung.

Enttäuscht war ich allerdings etwas, als ich den Big Ben komplett eingehüllt von einem Gerüst sah. Und das ist er wohl zwecks Restaurierung noch bis 2021!  Vier Jahre insgesamt, in denen er auch stumm bleiben wird, wie ich las. Ausnahmen: Silvester und besondere Ereignisse.

Hier Bilder vom ersten Tag, der Rest kommt dann noch…

Tower of London
Skyline
Tower Bridge
LondonEye
Themse
Big Ben

Zum 2. Teil, bitte hier entlang!

Karneval in Köln

Es war mal wieder soweit. Ganz Köln war wieder fröhlich-besoffen und total verrückt angezogen, denn es war Karneval. Ein Karnevalist (bzw. Kölner) durch und durch war ich nie, jedoch misch ich mich doch dann und wann auch mal ganz gerne unters Volk. Diesmal als Englein. Kneipenkarneval ist aber weiterhin nix für mich, doofe Musik und vollkommen überfüllte Läden, nääää, nicht mein Ding (Kölner, die das lesen, schütteln jetzt wahrscheinlich unverständlich den Kopf). Wer tut sich denn das freiweilig an? Ok, scheinbar sehr viele… 😉

Ich habe mir am Rosenmontag übrigens einen Spaß und kaufe mir beim Kiosk eine Flasche Multivitaminsaft um damit in der Öffentlichkeit anzustoßen. Nur so aus Scheiß und um zu gucken, wie die Leute reagieren. Das gab ein paar seeehr ungläubige Blicke und Sprüche wie „Da ist aber ein Schuss drin oder?!“ Das war’s mir wert. Außerdem muss man doch als Engel ein gutes Vorbild sein. Aber es fällt mir tatsächlich nicht leicht vormittags schon Bier etc. zu trinken. An Karneval sind in Köln um 11 Uhr die ersten schon besoffen

Karneval Köln – Schull- und Veedelszöch + Rosenmontagszug

Die Bilder entstanden am Sonntag beim Schull- und Veedelszöch und am Rosenmontagszug.  Hier traf ich mich mit Jan in der Severinstraße, Nähe Chlodwigplatz. Jan kenne ich von der Schauspielschule, dort waren wir in einer Klasse. Er war als Pitterman unterwegs, eine eigens von ihm ausgedachte Figur, eine Art kölscher Superheld. Ich hatte vor ihn vor ein paar Jahren schon mal fotografiert. Das Kostüm hat er selbst gebastelt und als Pitterman macht er auch Stadtführungen durch Köln. Ansonsten bastelt er sich für jedes Jahr an Karneval ein aufwändiges Kostüm, immer wieder ein Hingucker! So wie am 11.11.2016. Betrunken war ich übrigens zu keinem Zeitpunkt (wahrscheinlich war ich damit der Einzige). Ich habe vielleicht an den drei Tagen, an denen ich unterwegs war, insgesamt sechs Bier getrunken. Reicht…


Am Rosenmontag traf ich Jan erneut in der Severinstraße gegen 12:30 bei unsympathischen 3 Grad. D.h., in dem Gemenge mussten wir erstmal zueinander finden, denn der Zug war hier schon im vollen Gange. Diesmal war Jan als Pokerkarten-König unterwegs, das ganze Kostüm bestand aus zusammengeklebten Poker-Karten. Siehe unten. War auch wieder unfassbar gut!

Nach etwa 2 Stunden trennten wir beide uns am Rudolfplatz in der City, ich lief kurz den Rosenmontagszug alleine entlang und merkte, dass der sich ewig nicht weiterbewegte. Bei den WDR-Arkaden traf ich dann Christian, einen langjährigen Freund, verkleidet als Blümschche und bewaffnet mit Bützchje-Banner. Siehe noch weiter unten. Vom einen Karnevalsumzug war erstmal weit und breit nix mehr zu sehen. Vom Christian erfuhr ich dann von einem Unfall, es seien Pferde einer Kutsche durchgegangen und es gab Verletzte. Scheiße, wie heftig… Nach über einer halben Stunde kam dann doch noch die zweite Hälfte des Umzugs. Um 17:20 war er dann bei uns komplett durch, kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Und es wurde wieder kalt…

Prost!

Israel II: Reise nach Jerusalem

Im November letzten Jahres war ich eine Woche in Israel. Die ersten 2 Tage verbrachte ich in Tel Aviv, ich schrieb bereits hier darüber. Anschließend ging’s für die nächsten 5 Tage nach Jerusalem und Umgebung, zusammen mit einer etwa 50-köpfigen Reisegruppe, geleitet von meinem Schwager und Israel-Experte Alexander Schick. Es ging quer durch die Innenstadt von Jerusalem, natürlich auch zur Stadt- und Klagemauer. Vom Ölberg hat man die perfekte Aussicht auf die Stadtmauer mit dem Felsendom. Supergemütlich zum entlang schlendern sind die engen Gassen in der Altstadt, u.a. die Straße Via Dolorosa. Hier reihen sich kleine Lädchen aneinander, ideal um sich ein paar Souvenirs oder Essen zu kaufen. Hier befindet sich auch das beeindruckende Damaskustor (siehe schwarz-weiß Foto weiter unten).

Geschlafen haben wir nicht in Jerusalem, sondern in Bethlehem. Die Stadt grenzt zwar direkt an Jerusalem, gehört aber schon zum Westjordanland und dadurch mussten wir bei unseren täglichen Fahrten mit dem Reisebus nach Jerusalem immer die große Mauer mit Grenzkontrolle passieren. Als offensichtliche Ausländer jedoch kein Problem und so wurden unser Bus immer recht zügig durchgelassen.


Es folgten dann noch Tagestrips zum Toten Meer (ein Muss!) und zu den Qumranhöhlen (Fundort alter Bibelschriftrollen). Mal sehen, ob ich da noch ein paar Bilder hier zeige. Bethlehem-Bilder fehlen auch noch…

Unsere Schlafstätte in Bethlehem war dann auf dem Rückweg zum Flughafen in Tel Aviv übrigens Grund für eine Kontrolle. Ich ließ mich von einem Privat-Taxi zum Flughafen fahren und als wir diesen erreicht haben, wurden wir von Sicherheitsleuten angehalten und ich wurde gefragt, woher ich gerade komme. Auf meine Antwort „Bethlehem“ (Westjordanland) hieß es dann direkt mal mitkommen und Koffer checken lassen. Ups! Nach 10 -15 Min konnte ich zwar schon wieder gehen, mein Fahrer war aber sichtlich genervt und fragte mich, wieso ich Bethlehem gesagt hatte. Mein Schwager hatte mir zuvor auch geraten, Bethlehem als Aufenthalt bei Kontrollen besser nicht zu erwähnen. Aber irgendwie wollte ich dann auch nicht lügen, falls die weiter nachgefragt hätten…

Am Tel Aviv-Flughafen hat es dann nochmal richtig lang gedauert und wurde zeitlich echt knapp für mich. Da sollte man schon über 3 Sunden einplanen. Ich hatte aber auch etwas Pech, dass eine Gruppe von Leuten genau vor mir am Schalter ewig lang gebraucht haben, es hatten wohl irgendwelche Tickets gefehlt. Da freut man sich, dass man endlich der Nächste ist und dann dauert’s natürlich nochmal extra lange, bis man wirklich dran ist. Und nach über 2 Stunden Schlange stehen durfte ich mich dann nochmal erneut beim Sicherheitscheck einreihen, juhuuu! Kaum hatte ich dann das Gate erreicht, wurde dieses auch schon aufgemacht. Nach einer Woche mit 25 Grad und durchgehend Sonne wurde ich in Deutschland dann von einem heiteren Regen bei unsympathischen 10 Grad empfangen. Och nööö…

Israel hat mich auf jeden Fall sehr beeindruckt!  Da wird es mich auf jeden Fall nochmal hinziehen.

 

Tel Aviv, Israel

Anfang November war ich zum ersten Mal in Israel. Zwar nur eine Woche, gelohnt hat es sich trotzdem dicke. Stationen waren Tel Aviv, Jerusalem und Betlehem, sowie ein Tages-Trip zu den Qumram-Höhlen und zum Toten Meer.

Das Land hatte ich schon seit Jahren auf meinem Reise-Radar, da mein Schwager und Israel-Experte Alexander Schick regelmäßig Gruppenreise mit biblisch-historischem Hintergrund dorthin macht. Mich dem einmal anzuschließen war schon länger geplant. Dieses Jahr sollte es endlich soweit sein, zumindest schloss ich mich für einige Tage der knapp 50-köpfigen Reisegruppe an.

Zuerst verbrachte ich aber zweieinhalb Tage allein in Tel Aviv, die Stadt interessierte mich auch und war nicht Teil der Gruppenreise. Ein Zimmer buchte ich mir erstmals über Airbnb. Dank der Wohnung im 5. Stock mit großer gemütlicher Dachterasse hatte ich hier den ersten, interessanten Ausblick über Tel Aviv. Die Wohnung gehörte einem Paar mit kleinem Kind, er Israeli, sie Schweizerin. Noch vor meiner Ankunft schrieben sie mir, dass sie Freitag-Abend immer ein Sabbat-Dinner mit Freunden bei sich veranstalten und dass ich dazu eingeladen sei. Natürlich nahm ich das Angebot dankend an und so war ich gleich am ersten Tag meiner Reise abends umringt von 30 Leuten, etwa 20 davon Deutsche (!), die meisten gehörten einer Reisegruppe an, deren Leiter mit dem Paar befreundet war. Ich denke, es gab an dem Tag wohl kaum einen anderen Ort in Tel Aviv, bei dem mehr Deutsche anwesend, als hier. Es wurde den ganzen Abend geredet, gegessen, gesungen und Gitarre gespielt, dass ganze über den Dächern von Tel Aviv bei milden 22 Grad. Es wurde dann auch recht spät, so dass ich erst am nächsten Tag zum ersten Mal durch Tel Aviv zog…

Rilo

Vor geraumer Zeit hatte ich ein kleines Shooting mit Rilo in Köln (Mediapark und Hansaring). Rilo ist aus Bochum, arbeitet als Praktikantin im Theater Oberhausne und möchte Schauspielerin werden. Dafür drücke ich ihr die Daumen! 🙂